Chemiker entwickeln neue Mehrkomponentenreaktion

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Die drei Reaktionspartner und ihre Verknüpfung: links das ketylartige Radikal, i
Die drei Reaktionspartner und ihre Verknüpfung: links das ketylartige Radikal, in der Mitte das 1,3-Dien und rechts das nukleophile Sulfinat. Die reaktiven Atome und die sich bildende Bindung sind gelb (Ketylkohlenstoff und erste C-C-Bindung) und orange (Schwefelnukleophil-Atom und zweite C-S-Bindung) hervorgehoben. Im Hintergrund ist der katalytisch aktive Palladiumkomplex mit dem orangefarbenen Palladiumzentrum zu sehen. © WWU - Peter Bellotti
Umweltfreundlicherer Ansatz erzeugt komplexe Molekülstrukturen in einem Schritt / Ketylradikale durch Photokatalyse "gezähmt" Eine nachhaltigere Nutzung chemischer Ressourcen ist Teil der Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Synthetische Chemiker arbeiten daher daran, effiziente Synthesen zu entwerfen und durchzuführen. Innerhalb des synthetischen Arsenals des organischen Chemikers spielen Prozesse eine zentrale Rolle, die mehrere Moleküle (Kupplungspartner) in einem einzigen Schritt verknüpfen - sogenannte Mehrkomponentenreaktionen (MCR). Diese gelten als nachhaltige und umweltfreundliche Technologien für die schnelle Herstellung komplexer Strukturen und Arzneimittel in einem einzigen Reaktionsschritt. Ein Forscherteam um Chemieprofessor Dr. ...
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