Aktualitäten 2023
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Ergebnisse 1 - 20 von 184.
Diät: Gehirn verstärkt Signal an Hungersynapsen
Viele, die schon einmal eine Diät gemacht haben, kennen das: Nach der Diät kommt der Jojo-Effekt und die Kilos sind schnell wieder drauf. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung und der Harvard Medical School haben jetzt an Mäusen gezeigt, dass sich die Kommunikation im Gehirn während einer Diät ändert: Die Nervenzellen, die das Hungergefühl auslösen, erhalten ein stärkeres Signal, so dass die Mäuse nach der Diät deutlich mehr fressen und schnell an Gewicht zunehmen.
Viele, die schon einmal eine Diät gemacht haben, kennen das: Nach der Diät kommt der Jojo-Effekt und die Kilos sind schnell wieder drauf. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung und der Harvard Medical School haben jetzt an Mäusen gezeigt, dass sich die Kommunikation im Gehirn während einer Diät ändert: Die Nervenzellen, die das Hungergefühl auslösen, erhalten ein stärkeres Signal, so dass die Mäuse nach der Diät deutlich mehr fressen und schnell an Gewicht zunehmen.
Revolutionäre Entdeckung zur Blutgerinnung
Das Glykoprotein V der Blutplättchen ist eine wichtige Schaltstelle für Blutstillung und Thrombusbildung. Diese neue Erkenntnis könnte großes klinisches Potenzial haben. Wenn unsere Blutgefäße durch Schnittoder Schürfwunden oder Quetschungen verletzt werden, ist es lebenswichtig, dass die Blutung gestillt und die Wunde verschlossen wird.
Das Glykoprotein V der Blutplättchen ist eine wichtige Schaltstelle für Blutstillung und Thrombusbildung. Diese neue Erkenntnis könnte großes klinisches Potenzial haben. Wenn unsere Blutgefäße durch Schnittoder Schürfwunden oder Quetschungen verletzt werden, ist es lebenswichtig, dass die Blutung gestillt und die Wunde verschlossen wird.
Hypnose verändert Geschmacksvorlieben und Kaufverhalten
Viele Menschen würden gerne ihr Essverhalten verändern. Gute Vorsätze sind aber oft nur von begrenzter Dauer und nach einer Weile setzen sich die alten Vorlieben wieder durch. Eine neue Studie zeigt, dass Hypnose hierbei hilfreich sein könnte. Sie ist in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht.
Viele Menschen würden gerne ihr Essverhalten verändern. Gute Vorsätze sind aber oft nur von begrenzter Dauer und nach einer Weile setzen sich die alten Vorlieben wieder durch. Eine neue Studie zeigt, dass Hypnose hierbei hilfreich sein könnte. Sie ist in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology veröffentlicht.
Mit einer höheren Konzentration eines ’Kälteschockproteins’ könnten Mäuse vor Demenzkrankheiten geschützt werden
Studie: Mit einer höheren Konzentration eines ,,Kälteschockproteins" könnten Mäuse vor Demenzkrankheiten geschützt werden Forschungsteam aus Cambridge und der Freien Universität veröffentlicht Ergebnisse in Zeitschrift EMBO Molecular Medicine Ein deutsch-britisches Forschungsteam mit Beteiligung der Freien Universität Berlin hat in einer Studie einen Weg gefunden, Mäuse vor Neurodegeneration zu schützen.
Studie: Mit einer höheren Konzentration eines ,,Kälteschockproteins" könnten Mäuse vor Demenzkrankheiten geschützt werden Forschungsteam aus Cambridge und der Freien Universität veröffentlicht Ergebnisse in Zeitschrift EMBO Molecular Medicine Ein deutsch-britisches Forschungsteam mit Beteiligung der Freien Universität Berlin hat in einer Studie einen Weg gefunden, Mäuse vor Neurodegeneration zu schützen.
Angriff aus dem Darm
Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen. Knapp 16 Millionen Operationen haben deutsche Krankenhäuser im Jahr 2021 vorgenommen. In der Schweiz sind es rund 1.
Darmbakterien sind häufiger Auslöser von Komplikationen nach einer Operation. Das zeigt eine neue Studie von Forschungsteams aus Würzburg und Bern. Eine Lösung für dieses Problem könnte aus der Leber kommen. Knapp 16 Millionen Operationen haben deutsche Krankenhäuser im Jahr 2021 vorgenommen. In der Schweiz sind es rund 1.
An der ’Auferstehung’ sind viele Gene beteiligt
Forschende der Universitäten Bonn und Michigan analysieren Erbgut einer trockenheitstoleranten Pflanze Manche Pflanzen können Monate ohne Wasser Überleben, um dann nach einem kurzen Regenguss wieder zu ergrünen. Eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn und Michigan zeigt, dass dafür kein ,,Wunder-Gen" verantwortlich ist.
Forschende der Universitäten Bonn und Michigan analysieren Erbgut einer trockenheitstoleranten Pflanze Manche Pflanzen können Monate ohne Wasser Überleben, um dann nach einem kurzen Regenguss wieder zu ergrünen. Eine aktuelle Studie der Universitäten Bonn und Michigan zeigt, dass dafür kein ,,Wunder-Gen" verantwortlich ist.
RWTH-Forschungsteam erzeugt die weltweit ersten nicht-sphärischen Mikrobläschen
Anisotrope Mikrobläschen eröffnen zukunftsweisende Möglichkeiten für die Ultraschallbildgebung und das Verabreichen von Arzneimitteln. Einem internationalen Forschungsteam unter der Leitung von Anshuman Dasgupta und Twan Lammers vom Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung der RWTH Aachen ist es erstmals gelungen, stabile nicht-sphärische Mikrobläschen zu erzeugen.
Anisotrope Mikrobläschen eröffnen zukunftsweisende Möglichkeiten für die Ultraschallbildgebung und das Verabreichen von Arzneimitteln. Einem internationalen Forschungsteam unter der Leitung von Anshuman Dasgupta und Twan Lammers vom Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung der RWTH Aachen ist es erstmals gelungen, stabile nicht-sphärische Mikrobläschen zu erzeugen.
Süßigkeiten verändern unser Gehirn
Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können Schokoriegel, Chips und Pommes - warum können wir sie im Supermarkt nicht einfach links liegen lassen? Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben, in Zusammenarbeit mit der Yale University, jetzt nachgewiesen, dass Lebensmittel mit hohem Fettund Zuckergehalt unser Gehirn verändern: Wenn wir regelmäßig auch nur kleine Mengen davon essen, lernt das Gehirn, auch weiterhin genau diese Lebensmittel konsumieren zu wollen.
Warum wir von Schokoriegeln und Co. nicht die Finger lassen können Schokoriegel, Chips und Pommes - warum können wir sie im Supermarkt nicht einfach links liegen lassen? Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung in Köln haben, in Zusammenarbeit mit der Yale University, jetzt nachgewiesen, dass Lebensmittel mit hohem Fettund Zuckergehalt unser Gehirn verändern: Wenn wir regelmäßig auch nur kleine Mengen davon essen, lernt das Gehirn, auch weiterhin genau diese Lebensmittel konsumieren zu wollen.
Beethovens Erbgut
Forschungsteam entschlüsselt Genom des Komponisten anhand fünf genetisch Übereinstimmender Haarlocken Die neue Studie zeigt, dass Beethoven eine erbliche Veranlagung für eine Leberzirrhose hatte und mit Hepatitis B infiziert war, was in Verbindung mit seinem Alkoholkonsum wohl zu seiner schweren Lebererkrankung und damit zum Tod führte.
Forschungsteam entschlüsselt Genom des Komponisten anhand fünf genetisch Übereinstimmender Haarlocken Die neue Studie zeigt, dass Beethoven eine erbliche Veranlagung für eine Leberzirrhose hatte und mit Hepatitis B infiziert war, was in Verbindung mit seinem Alkoholkonsum wohl zu seiner schweren Lebererkrankung und damit zum Tod führte.
Neuer innerzellulärer ’Rauchmelder’ entdeckt
Studie der Universität Bonn könnte mittelfristig zu Therapien gegen Hautund Darmerkrankungen führen Forschende der Universitäten Bonn und Singapur haben einen neuen innerzellulären ,,Rauchmelder" entdeckt. Der Sensor warnt bei Schäden der Mitochondrien - das sind die mikroskopisch kleinen Kraftwerke, die die Zelle mit Energie versorgen.
Studie der Universität Bonn könnte mittelfristig zu Therapien gegen Hautund Darmerkrankungen führen Forschende der Universitäten Bonn und Singapur haben einen neuen innerzellulären ,,Rauchmelder" entdeckt. Der Sensor warnt bei Schäden der Mitochondrien - das sind die mikroskopisch kleinen Kraftwerke, die die Zelle mit Energie versorgen.
Überraschung aus der Quantenwelt
Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt - ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien. Schon 2019 gelang einem internationalen Forschungsteam rund um die Materialchemikerin Anna Isaeva - damals Juniorprofessorin am Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat - Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien - mit der Herstellung des ersten antiferromagnetischen topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid (MnBi 2 Te4) eine kleine Sensation.
Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt - ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien. Schon 2019 gelang einem internationalen Forschungsteam rund um die Materialchemikerin Anna Isaeva - damals Juniorprofessorin am Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat - Komplexität und Topologie in Quantenmaterialien - mit der Herstellung des ersten antiferromagnetischen topologischen Isolators Mangan-Bismut-Tellurid (MnBi 2 Te4) eine kleine Sensation.
Ausgeklügelte Lichtfalle
Synthesegas und Akku-Power mit Energie aus dem Sonnenlicht Mithilfe der Photosynthese gewinnen Pflanzen Energie aus dem Sonnenlicht. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben dieses Prinzip als Grundlage genommen, um neue nachhaltige Verfahren zu entwickeln, mit denen in Zukunft Synthesegas für die chemische Großindustrie hergestellt und Batterien aufgeladen werden könnten.
Synthesegas und Akku-Power mit Energie aus dem Sonnenlicht Mithilfe der Photosynthese gewinnen Pflanzen Energie aus dem Sonnenlicht. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben dieses Prinzip als Grundlage genommen, um neue nachhaltige Verfahren zu entwickeln, mit denen in Zukunft Synthesegas für die chemische Großindustrie hergestellt und Batterien aufgeladen werden könnten.
Computermodellierung zur schnelleren Entwicklung antiviraler Medikamente
Wirksame Medikamente gegen virale Erkrankungen wie COVID-19 werden jetzt und zukünftig dringend benötigt. Dies umso mehr, als das Aufkommen von Virusmutanten und neu auftretenden Viren die Impfstoffe an ihre Grenzen bringen könnte. Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.
Wirksame Medikamente gegen virale Erkrankungen wie COVID-19 werden jetzt und zukünftig dringend benötigt. Dies umso mehr, als das Aufkommen von Virusmutanten und neu auftretenden Viren die Impfstoffe an ihre Grenzen bringen könnte. Der DZIF-Wissenschaftler Andreas Dräger arbeitet an der Universität Tübingen an einem computerbasierten Verfahren, das die zeitaufwändige Identifizierung und Entwicklung antiviraler Wirkstoffe beschleunigen kann.
Forschungsteam legt weitere Deckengemälde im Tempel von Esna frei
Ein ägyptisch-deutsches Forschungsteam hat im Tempel von Esna in Oberägypten eine weitere Serie farbenprächtiger Deckenbilder freigelegt. Wie die Forschenden berichteten, gelang dem ägyptischen Restaurierungsteam unter der Leitung von Ahmed Emam die komplette Restaurierung und farbliche Wiederherstellung einer Himmelsdarstellung.
Ein ägyptisch-deutsches Forschungsteam hat im Tempel von Esna in Oberägypten eine weitere Serie farbenprächtiger Deckenbilder freigelegt. Wie die Forschenden berichteten, gelang dem ägyptischen Restaurierungsteam unter der Leitung von Ahmed Emam die komplette Restaurierung und farbliche Wiederherstellung einer Himmelsdarstellung.
Auszeichnung für verzweigten Meereswurm
Ramisyllis kingghidorahi landet unter den Top 10 der neuen marinen Arten Verzweigte Meereswürmer sind extrem selten: bizarre Lebewesen mit einem Kopf, aber einem Körper, der sich immer wieder in mehrere hintere Enden verzweigt. Nur drei solcher Arten sind weltweit bekannt, und eine davon hat das World Register of Marine Species (WoRMS) nun in die -Top 10 der Meeresarten des Jahres 2022- aufgenommen.
Ramisyllis kingghidorahi landet unter den Top 10 der neuen marinen Arten Verzweigte Meereswürmer sind extrem selten: bizarre Lebewesen mit einem Kopf, aber einem Körper, der sich immer wieder in mehrere hintere Enden verzweigt. Nur drei solcher Arten sind weltweit bekannt, und eine davon hat das World Register of Marine Species (WoRMS) nun in die -Top 10 der Meeresarten des Jahres 2022- aufgenommen.
Meilenstein in der Lungenhochdruck-Therapie
Bei der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) verengen sich die kleinen Lungengefäße immer mehr und behindern den Bluttransport in die Lunge. Ein neues Medikament kann diese Veränderung stoppen und möglicherweise sogar zurückbilden. Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine spezielle Form des Lungenhochdrucks.
Bei der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) verengen sich die kleinen Lungengefäße immer mehr und behindern den Bluttransport in die Lunge. Ein neues Medikament kann diese Veränderung stoppen und möglicherweise sogar zurückbilden. Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine spezielle Form des Lungenhochdrucks.
Beethovens Genom gibt Aufschluss über Gesundheit und Familiengeschichte des Komponisten
Ein internationales Forschungsteam entschlüsselt das Genom des berühmten Komponisten anhand von Haarproben Einem internationalen Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Bonn ist es gelungen, Ludwig van Beethovens Genom anhand von fünf genetisch Übereinstimmenden Haarlocken des weltberühmten Komponisten zu entschlüsseln.
Ein internationales Forschungsteam entschlüsselt das Genom des berühmten Komponisten anhand von Haarproben Einem internationalen Forschungsteam unter Beteiligung der Universität Bonn ist es gelungen, Ludwig van Beethovens Genom anhand von fünf genetisch Übereinstimmenden Haarlocken des weltberühmten Komponisten zu entschlüsseln.
Erstmals Neutrinos aus einem Teilchenbeschleuniger beobachtet
Internationale Studie hilft, die Natur des fast masselosen Elementarteilchens besser zu verstehen Neutrinos gehören zu den am häufigsten vorkommenden Teilchen im Kosmos, geben Forschenden jedoch nach wie vor viele Rätsel auf. Ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Bonn hat jetzt zum ersten Mal Neutrinos direkt beobachtet, die in einem Teilchenbeschleuniger erzeugt wurden.
Internationale Studie hilft, die Natur des fast masselosen Elementarteilchens besser zu verstehen Neutrinos gehören zu den am häufigsten vorkommenden Teilchen im Kosmos, geben Forschenden jedoch nach wie vor viele Rätsel auf. Ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Bonn hat jetzt zum ersten Mal Neutrinos direkt beobachtet, die in einem Teilchenbeschleuniger erzeugt wurden.
Neue Corona-Studie: So hoch ist die Immunität in der Bevölkerung
Wie immun ist Deutschland wirklich? Forschungsprojekt zeigt guten Corona-Schutz der Bevölkerung - aber auch relevante Lücken Wie immun ist Deutschland wirklich? Forschungsprojekt zeigt guten Corona-Schutz der Bevölkerung - aber auch relevante Lücken - Münster (mfm/sw) - Wie viele Personen waren schon infiziert, wer gilt als immun, wer ist gesundheitlich gefährdet? Antworten auf diese Fragen hat ein Konsortium in einer vom Bundesforschungsministerium (BMBF) mit drei Millionen Euro geförderte Studie gefunden - und nun einen Abschlussbericht vorgelegt.
Wie immun ist Deutschland wirklich? Forschungsprojekt zeigt guten Corona-Schutz der Bevölkerung - aber auch relevante Lücken Wie immun ist Deutschland wirklich? Forschungsprojekt zeigt guten Corona-Schutz der Bevölkerung - aber auch relevante Lücken - Münster (mfm/sw) - Wie viele Personen waren schon infiziert, wer gilt als immun, wer ist gesundheitlich gefährdet? Antworten auf diese Fragen hat ein Konsortium in einer vom Bundesforschungsministerium (BMBF) mit drei Millionen Euro geförderte Studie gefunden - und nun einen Abschlussbericht vorgelegt.
Münstersche Forscher arbeiten gemeinsam mit Hersteller von Batteriezellen
Einzigartige Kooperation zwischen LG Energy Solution, MEET Batterieforschungszentrum und Helmholtz-Institut Münster Seit Mitte vergangenen Jahres kooperieren das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich mit LG Energy Solution ( LGES ), einem international führenden Hersteller von Batteriezellen.
Einzigartige Kooperation zwischen LG Energy Solution, MEET Batterieforschungszentrum und Helmholtz-Institut Münster Seit Mitte vergangenen Jahres kooperieren das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich mit LG Energy Solution ( LGES ), einem international führenden Hersteller von Batteriezellen.