Die Parasiten wollen möglichst lange von dem Nahrungsangebot profitieren, das das Leben in in den Überträger-Mücken ihnen bietet
Anstatt möglichst schnell vom Moskito auf einen Menschen Übertragen zu werden, entwickeln sich Malaria-Parasiten bis zu zwölf Tage lang in Mücken und gehen damit das Risiko ein, nicht Übertragen zu werden. Mithilfe mathematischer Modelle können Forschende vom Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin nun die Evolution der Malaria-Parasiten über hunderte Generationen untersuchen. Auf diese Weise konnten sie das Nährstoffangebot der Mücken als treibenden Faktor hinter der langen Entwicklungszeit identifizieren. ...
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