Entwicklung neuer Hochleistungsfasern

RWTH-Forschende beteiligt an Entwicklung eines neuen Spinnund Verarbeitungsprozesses für hoch belastbare Mikrofasern. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen, des Forschungszentrums Jülich, der Universität Bayreuth, der Universität Halle, des Fraunhofer-Instituts für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (IMWS), der Jiangxi Normal University und der ETH Zürich erzielten einen Durchbruch bei der Herstellung synthetischer Hochleistungsfasern. Ihnen ist es gelungen, Fasern herzustellen, deren Festigkeit und Belastbarkeit die Eigenschaften bisheriger Fasern übertreffen. Die Herstellung gelang durch einen speziellen Spinnund Verarbeitungsprozess, bei dem Mikrofaserbündel unter Dehnung im Zustand höchster Orientierung chemisch fixiert werden. Der Prozess konnte am Beispiel von Polyacrylnitrilfasern demonstriert werden und ist auf einen breiten Bereich von Fasermaterialien anwendbar. Die Ergebnisse wurden nun in dem renommierten Fachmagazin "Science" veröffentlicht. Hochleistungsfasern besitzen außergewöhnliche mechanische Eigenschaften.
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