Die Atmosphäre der Sonne: Diese Computersimulation der Magnetfeldarchitektur in der mittleren Korona stammt vom 17. August 2018. Die strahlenartigen Strukturen in diesem Schnappschuss sind die zugrundeliegende Architektur des beobachteten koronalen Netzes. In der mittleren Korona gehen die Überwiegend geschlossenen Magnetfeldlinien nahe der Sonne in die offenen Feldlinien der äußeren Korona Über.
Forschende entdecken in der äußeren Atmosphäre unseres Sterns einen wichtigen Hinweis auf den Antrieb des Sonnenwinds. Die Atmosphäre der Sonne: Diese Computersimulation der Magnetfeldarchitektur in der mittleren Korona stammt vom 17. August 2018. Die strahlenartigen Strukturen in diesem Schnappschuss sind die zugrundeliegende Architektur des beobachteten koronalen Netzes. In der mittleren Korona gehen die Überwiegend geschlossenen Magnetfeldlinien nahe der Sonne in die offenen Feldlinien der äußeren Korona Über. Nature Astronomy, Chitta et al. Mithilfe von Messdaten der amerikanischen Wettersatelliten GOES hat ein Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung einen wichtigen Schritt getan, der Sonne eines ihrer hartnäckigsten Geheimnisse zu entlocken: Wie gelingt es unserem Stern, den Sonnenwind ins All zu schleudern? Die Daten erlauben einen einzigartigen Blick auf eine Schlüsselregion in der Sonnenkorona, zu der Forschende bisher kaum Zugang hatten. Dort hat das Team erstmals ein dynamisches Netz langgezogener, verwobener Plasmastrukturen sichtbar gemacht.
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