Neue interne Förderlinie: Boost your Science!

Die neue, interne Förderlinie ,,Boost Your Science!" richtet sich an den wissenschaftlichen Nachwuchs der Universität Stuttgart. ,,Boost Your Science!" ermöglicht Nachwuchswissenschaftler*innen mit überdurchschnittlicher Qualifikation den Ausbau des eigenen Forschungsprofils, der inhaltlichen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit sowie der nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit.

,,Boost Your Science!" richtet sich an Nachwuchsforschende der Universität Stuttgart, angesprochen sind alle Fachdisziplinen.

Bewerben können sich fortgeschrittene Doktorand*innen, Postdocs und Juniorprofessor*innen ohne Tenure Track Position, deren Promotion nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Besondere persönliche Umstände (z. B. Erziehungszeiten, Pflege und Betreuung von Angehörigen, langfristige Erkrankungen), können berücksichtigt werden.

Im Rahmen von eigenständigen, innovativen Forschungsprojekten werden gefördert:
  • Sachmittel
  • Personalmittel, insb. für studentische Hilfskräfte (keine eigene Stelle)
  • Investitionsmittel
  • Reisemittel


Mit einer Finanzierung von insgesamt 400.000 Euro aus dem Forschungsfonds können Projekte mit einer Fördersumme von bis zu 100.000 Euro pro Projekt über 6-18 Monate gefördert werden. Anträge für geringere Fördersummen sind ausdrücklich möglich.

Projekte können jederzeit eingereicht werden. Um in der Julibzw. Dezembersitzung des Forschungsrates begutachtet zu werden, müssen die Unterlagen als eine einzige PDF-Datei per E-mail bis zum 19. Juni 2025 bzw. 6. November 2025 an Judith Tonhauser, Prorektorin wissenschaftlicher Nachwuchs und Diversity geschickt werden.

Die Projektbeschreibung (siehe Antragsformular) muss klar erkennen lassen, wie das Projekt zum Ausbau des eigenen Forschungsprofils, zur inhaltlichen Unabhängigkeit und Selbstständigkeit sowie zum Ausbau der (inter)nationalen Wettbewerbsfähigkeit des Bewerbers oder der Bewerberin beiträgt. Eine Perspektive zur Weiterführung des Projektes durch einen Drittmittelantrag soll dargelegt sein.

Dr. Martin Hummel, Abteilungsleitung, Dezernat 1 Forschung und Transfer
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