Biologische Vielfalt: Zeit, endlich zu handeln

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Ein amerikanischer Goldspecht: Forschende fordern einen neuen Aufbruch zum Schut
Ein amerikanischer Goldspecht: Forschende fordern einen neuen Aufbruch zum Schutz der Biodiversität. Foto: Marten Winter/iDiv
Ein amerikanischer Goldspecht: Forschende fordern einen neuen Aufbruch zum Schutz der Biodiversität. Foto: Marten Winter/iDiv - Um die globalen Ziele zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu erreichen, muss die Umsetzung auf nationaler Ebene deutlich verbessert werden. Verbindliche Maßnahmen und verantwortliche Akteure müssen klar definiert und die Umsetzung durch systematisches Monitoring Überwacht werden. Diese Empfehlungen stehen im Zentrum eines dreistufigen Rahmenplans, den ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) in der Fachzeitschrift "Conservation Letters" veröffentlicht hat. Ein erneutes Scheitern der internationalen Vereinbarungen müsse dringend vermieden werden, um die gemeinsam gesetzten Biodiversitäts-Ziele erreichen zu können. Vor allem ein Fehler müsse dieses Mal vermieden werden. Im kommenden Frühjahr treffen sich Regierungsvertreter in Kunming, China, um im Rahmen der Biodiversitätskonvention (CBD) neue globale Biodiversitätsziele auszuhandeln.
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