Max-Planck-Gesellschaft
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Ort: München - Bayern
Verbunden:
- Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte
- Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft
- Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft
- Max-Planck-Institut für Astronomie
- Max-Planck-Institut für Astrophysik
- Max-Planck-Institut für Biogeochemie
- Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik
- Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns
- Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie
- Max-Planck-Institut für Hirnforschung
- Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
- Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion
- Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe
- Max-Planck-Institut für Chemie
- Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht
- Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht
- Max-Planck-Institut für demografische Forschung
- Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie
- Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation
- Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme
- Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik
- Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie
- Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie
- Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
- Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
- Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung
- Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften
- Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
- Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
- Max-Planck-Institut für Informatik
- Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb
- Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
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- Max-Planck-Institut für Mathematik
- Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
- Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung
- Max-Planck-Institut für Meteorologie
- Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin
- Max-Planck-Institut für molekulare Genetik
- Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften
- Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens - caesar
- Max-Planck-Institut für Kernphysik
- Max-Planck-Institut für Ornithologie
- Max-Planck-Institut für Physik
- Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung
- Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
- Max-Planck-Institut für Polymerforschung
- Max-Planck-Institut für Radioastronomie
- Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern
- Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre
- Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung
- Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik
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- Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung
- Max-Planck-Institut für Festkörperforschung
- Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen
- Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie
- Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
- Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme
- Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
- Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts
- Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie
- Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht
- Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften
- Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
- Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie
- Max-Planck-Institut für Biochemie
- Max-Planck-Institut für Biophysik
- Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung
- Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin
- Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik
- Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik
- Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik
- Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie
- Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie
- Max-Planck-Institut für Neurobiologie
- Max-Planck-Institut für Psychiatrie
- Max-Planck-Institut für Quantenoptik
- Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH
- Max-Planck-Institut für Kohlenforschung
- Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation - seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 20 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger in ihren Reihen. Damit ist sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehensten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in international renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsarbeit an Max-Planck-Instituten - viele Artikel davon dürfen sich zu den meist zitierten Publikationen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zählen. Die derzeit 86 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit. Max-Planck-Institute engagieren sich in Forschungsgebieten, die besonders innovativ sind, einen speziellen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern. Ihr Forschungsspektrum entwickelt sich dabei ständig weiter: Neue Institute werden gegründet oder bestehende Institute umgewidmet, um Antworten auf zukunftsträchtige wissenschaftliche Fragen zu finden. Diese ständige Erneuerung erhält der Max-Planck-Gesellschaft den Spielraum, auf neue wissenschaftliche Entwicklungen rasch reagieren zu können.

Astronomen finden einen seltenen Gesteinsplaneten mit Erdmasse, der sich für die Suche nach Lebenszeichen eignet. Auf einem neu entdeckten Exoplaneten könnte sich die Suche nach Leben lohnen. Analysen eines Teams um die Astronomin Diana Kossakowski am Max-Planck-Institut für Astronomie beschreiben einen Planeten, der seinen Heimatstern, den roten Zwergstern Wolf 1069, in der habitablen Zone umkreist.
Die Substanz reguliert die Nahrungsaufnahme und könnte ein Ansatzpunkt für Therapien bei Essstörungen sein. Uridin ist nicht nur ein zentraler Baustein der RNA, sondern kann bei Einnahme auch das Hungergefühl verstärken, wie Forschende des Max-Planck-Instituts für Stoffwechselforschung und der Uniklinik Köln jetzt gezeigt haben.
Die Einlagerung von Pflanzengiften schwächt bei Monarchfaltern die Warnfärbung ihrer Flügel ab. Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena hat herausgefunden, dass die auffälligen orange-schwarzen Flügel von Monarchfaltern nicht nur Räubern signalisieren, dass diese Schmetterlinge hochgiftig sind.
