Musikalität beeinflusst die Wahrnehmung von Emotionen in der Stimme - aber wie?

Christine Nussbaum misst die Gehirnströme von Testpersonen bei der Wahrnehmung v
Christine Nussbaum misst die Gehirnströme von Testpersonen bei der Wahrnehmung von Emotionen. Foto: Anne Günther (Universität Jena)
Christine Nussbaum misst die Gehirnströme von Testpersonen bei der Wahrnehmung von Emotionen. Foto: Anne Günther (Universität Jena) - Die Stimme kann zittern, gefrieren, barsch oder säuselnd sein. Ihr reiner Klang transportiert Emotionen. Aber wie gut erkennen Menschen diese Emotionen in der Stimme? Und wird diese Fähigkeit von der Schulung des Gehörs beeinflusst? Das erforscht Christine Nussbaum vom Institut für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. In einer aktuellen Überblicksstudie", einem sogenannten Systematic Literature Review, hat sie zunächst die Forschungslage zur Wahrnehmung von Emotionen in der Stimme im Zusammenhang mit Musikalität erfasst und darüber hinaus Forschungslücken herausgearbeitet. Ihre Forschungsergebnisse präsentiert Nussbaum im Fachjournal ,,Emotion Review". Musizierende nehmen Emotionen besser wahr.
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