Medizin und Biowissenschaften

Biowissenschaften

Während in der heutigen Tierwelt der Tropen nur drei Elefantenarten aus Afrika und Asien bekannt sind, waren die Artenvielfalt und die Verbrei-tung der Rüsseltiere in der Erdvergangenheit deutlich größer. Aus der Fundstelle Hammerschmiede bei Pforzen, die durch den ersten zweibei-nigen Menschenaffen Danuvius guggenmosi - genannt ,,Udo" - weltweit bekannt wurde, untersuchte ein Tübinger Forschungsteam nun erstmals die Überreste von Rüsseltieren.

Viele Zuschreibungen in populären Veröffentlichungen ohne wissenschaftliche Grundlage. Pflanzen werden vielfach Fähigkeiten zugeschrieben, wie sie in der Tieroder Menschenwelt bekannt sind. Demnach sind Bäume zu Gefühlen fähig und dazu in der Lage, wie Mütter für ihren Nachwuchs zu sorgen.

Biowissenschaften

Sprache ist ein Aspekt, der uns zu Menschen macht. Die Fähigkeit, eine unendliche Anzahl von Äußerungen auf der Grundlage der Wörter im mentalen Lexikon und einer kleinen Anzahl von syntaktischen Regeln zu erzeugen, ist nur beim Menschen zu beobachten.

Biowissenschaften

Bestäubung in städtischen Lebensräumen braucht Insektenvielfalt. Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben herausgefunden, dass in der Frühsaison Insekten wie Wespen, Käfer und Fliegen eine entscheidende Rolle für die Bestäubung von Pflanzen in städtischen Umgebungen spielen.

Gesundheit - 18.09
Gesundheit

Eine standardisierte Augenuntersuchung könnte in Zukunft verraten, ob Menschen unter dem Long-Covid-Syndrom beziehungsweise Post Covid leiden.

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Gesundheit - 11.09
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) DRK-Blutspendedienst NSTOB gGmbH, Springe
Biowissenschaften - 11.09
Gruppenleiter (gn*) Neuroinflammation Universitätsklinikum Münster (UKM)
Gesundheit - 07.09
PostDoc (gn*) University Hospital in Muenster
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