
Die vier Studierenden Christian Haupt, Tobias Peterssen, Christoph Vitt und Niklas Freudenstein (vordere Reihe, v.l.) siegten in Kanada - nicht zuletzt dank der guten Vorbereitung durch Florian Droese, Martin Artz, Wolfgang Berens und Simon Schölzel (hintere Reihe, v.l.). © Hannes Döring
Niklas Freudenstein, Christian Haupt, Tobias Peterssen und Christoph Vitt sahen sich im Finale Teams von der Porto Business School (Portugal) und der Corvinus University of Budapest (Ungarn) gegenüber. Florian Droese und Simon Schölzel vom Institut für Controlling & Unternehmenssteuerung und dem Forschungsteam Berens coachten die Münsteraner, die insgesamt sieben Fallstudien aus einem breit gefächerten Themenspektrum bearbeiten mussten: von der Digitalisierung der Lebensmittelindustrie über Mobilität der Zukunft bis zu -Kultur und Wirtschaften in Zeiten von Corona-. Im Finale ging es um eine Wachstumsstrategie für das indische Start-Up Kineer, das ausschließlich transgender Personen angestellt hat. Die Jury belohnte die Leistung mit einem Preisgeld von 10.000 kanadischen Dollar. Auch im kommenden Jahr, beim 40. Jubiläum des Wettbewerbs, wird wieder ein Team aus Münster dabei sein.