Dr. Jorge Jaramillo, Leiter des Teilprojekts am CIDBN. Foto: CIDBN / Britta Korkowsky
Dr. Jorge Jaramillo, Leiter des Teilprojekts am CIDBN. Foto: CIDBN / Britta Korkowsky CIDBN an internationalem Forschungsverbund zu komplexen Hirnfunktionen beteiligt Wie steuern tiefer liegende Bereiche des Gehirns die Dynamik in der Großhirnrinde? Diese Frage steht im Fokus eines neuen US-amerikanischen Forschungsverbundes, den das Allen Institute in Seattle koordiniert. Ein Teilprojekt ist am Göttingen Campus Institut für Dynamik biologischer Netzwerke (CIDBN) angesiedelt: Dort wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verstehen, wie die Großhirnrinde mit subkortikalen Strukturen, also Teilen des Gehirns, die unter der Großhirnrinde liegen, zusammenspielen. Die National Institutes of Health (NIH), der weltweit größte öffentliche Geldgeber für biomedizinische Grundlagenforschung, fördern den Forschungsverbund fünf Jahre lang mit insgesamt rund 18 Millionen Euro. Rund 460. Euro davon fließen in Arbeiten am CIDBN. Im Forschungsverbund -Thalamus in the middle: computations in multi-regional neuronal circuits- spielt vor allem der Thalamus als Schaltstelle zwischen Großhirnrinde und weiter entfernten Hirngebieten eine entscheidende Rolle.
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