Sind Einhörner real?

vom Internationalen Zentrum für Philosophie der Universität Bonn absolviert mit
vom Internationalen Zentrum für Philosophie der Universität Bonn absolviert mit einem Feodor Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung mehrere Gastaufenthalte an der Sorbonne in Paris. © Foto: Volker Lannert/Uni Bonn
Das Internationale Zentrum für Philosophie der Universität Bonn und die Philosophen der Sorbonne in Paris vertiefen ihre Kooperation. Grundlage ist ein Feodor Lynen-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung, mit dem Markus Gabriel von der Bonner Almer Mater demnächst zu mehreren Gastaufenthalten zu seinem Kollegen Jocelyn Benoist an die Sorbonne nach Paris kommt. Beide Wissenschaftler pflegen einen intensiven Austausch und gehen gemeinsam der kontroversen Frage nach, ob fiktive Figuren - wie zum Beispiel Einhörner - als real angesehen werden können oder nicht. Markus Gabriel, Professor für Erkenntnistheorie, Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Universität Bonn, absolviert mit einem Feodor Lynen-Forschungsstipendium für erfahrene Wissenschaftler der Alexander von Humboldt-Stiftung in den nächsten zwei Jahren mehrere Forschungsaufenthalte an der Sorbonne in Paris. Dort arbeitet er intensiv mit Jocelyn Benoist zusammen, der mit einem Humboldt-Forschungspreis bereits mehrfach am Internationalen Zentrum für Philosophie der Universität Bonn zu Gast war. "Die von der Humboldt-Stiftung geförderten Gastaufenthalte von Herrn Prof. Benoist und mir sind die Basis für eine Vertiefung unserer Kooperation", sagt Prof. Gabriel. So soll auch ein Austausch von Studierenden und angehenden Philosophen zwischen Paris und Bonn stattfinden.
account creation

TO READ THIS ARTICLE, CREATE YOUR ACCOUNT

And extend your reading, free of charge and with no commitment.



Your Benefits

  • Access to all content
  • Receive newsmails for news and jobs
  • Post ads

myScience