Reihe ,,Philosophie kontrovers" diskutiert im Sommersemester 2018 über Kosmopolitismus
Kosmopolitismus als Weltanschauung, Bürger der ganzen Welt und nicht einer Nation zu sein, ist das Thema der Veranstaltungsreihe ,,Philosophie kontrovers" am Philosophischen Seminar der Universität zu Köln im Sommersemester 2018. Dazu werden insgesamt drei Themenabende veranstaltet, zu denen Vertreterinnen und Vertreter der Presse sowie die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen sind. Termine: - Donnerstag, 17. Mai 2018, um 19. Uhr - ,,Globaler ziviler Ungehorsam - Pflicht oder Anmaßung?" (PD Dr. Henning Hahn, Kassel) - Universität zu Köln, Hauptgebäude, Hörsaal VIII, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln Donnerstag, 6. Juni 2018, um 19. Uhr - ,,Verwurzelte Weltbürger in einer Menschheit? Kosmopolitismus aus anthropologischer Sicht" ( Martin Zillinger, Köln) - Universität zu Köln, Hauptgebäude, Hörsaal VIII, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln Dienstag, 3. Juli 2018, um 19. Uhr - ,,Weltbürger weltweit? Kosmopolit-sein mit Kant, Arendt, Derrida und Flusser" ( Frauke A. Kurbacher, Münster) - Universität zu Köln, Hauptgebäude, Hörsaal VIII, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln ,,Philosophie kontrovers ist der Versuch, Themen kontrovers und in disputativer Form zu diskutieren. Stets gibt es neben dem Hauptredner einen Kommentator oder Opponenten", erklärt Andreas Speer, Organisator der seit 2005 stattfindenden Reihe.
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