Protestantismus und Ethik in der Bundesrepublik Deutschland

DFG verlängert Förderung für Forschergruppe mit Beteiligung der Universität Göttingen. (pug) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung für die Forschergruppe „Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 1989“ verlängert. An der Forschergruppe sind Theologen, Historiker, Politikwissenschaftler und Juristen der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Göttingen beteiligt. Die DFG unterstützt die Forschergruppe in ihrer zweiten Förderphase von Oktober 2016 bis September 2019 mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen sich seit 2013 mit den öffentlich ausgetragenen Auseinandersetzungen um Wiederbewaffnung, Wirtschaftsordnung und Sozialstaat, Eheund Familienbilder, ökologie und Frieden in der „alten“ Bundesrepublik zwischen 1949 und 1989. Sie analysieren den Einfluss des Protestantismus auf diese ethischen Debatten aus den Perspektiven verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen. In der zweiten Förderphase liegt der Schwerpunkt der Forschung auf der zweiten Hälfte der alten Bundesrepublik.
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