Pilzgeflechte können helfen, Verpackungsmüll zu vermeiden

Myzel des Pilzes Ganoderma resinaceum auf natürlichem Substrat aus locker zusamm
Myzel des Pilzes Ganoderma resinaceum auf natürlichem Substrat aus locker zusammenliegenden Strohpartikeln von durchschnittlich zwei Zentimetern Länge, die zuvor mittels Hammermühle aufgeschlossen wurden. Foto: Universität Göttingen/Michael Unger

Forstwissenschaftler der Universität Göttingen an Verbundprojekt zur Kreislaufwirtschaft beteiligt

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Beim Schimmel ist es mit bloßem Auge gut zu erkennen: das feine Fadengeflecht der Pilze, das zumeist verborgen im Boden oder in Biomasse wächst. Das sogenannte -Mycel- oder -Myzel- birgt Eigenschaften, die uns bei der Vermeidung von umweltschädlichem Verpackungsmüll dienlich sein können. An neuen abbaubaren Myzel-Verbundwerkstoffen in Verbindung mit angepassten Produktionsmethoden forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Göttingen und Bremen sowie des BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik. Dabei behalten sie den ganzen Produktlebenszyklus im Blick und binden künstliche Intelligenz ein. ...
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