Die Forschungsgruppe will die Bedingungen aus dem Weltraum auf die Erde holen und so neue Erkenntnisse gewinnen, wie die Bausteine des Lebens entstanden sind.
Wie genau chemische Vorgänge in Eisgemischen dazu beigetragen haben, dass auf der Erde Leben entstehen konnte, möchte ein Team vom Lehrstuhl für Organische Chemie II der Ruhr-Universität Bochum erforschen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert die Arbeiten von André Eckhardt im Rahmen einer Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe mit rund 1,5 Millionen Euro für sechs Jahre. ,,Das James-Webb-Weltraumteleskop macht es möglich, einen detaillierten Blick in die Eischemie von kleinen Staubpartikeln im Weltall zu erhaschen", sagt Eckhardt. ...
Neue Emmy-Noether-Gruppe erforscht interstellare Eisgemische
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