Prüfstand für Knopfzellen-Batterien Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena)
Chemiker der Universität Jena an Forschungsprojekt zu Energiespeichern für den zukünftigen Einsatz in der E-Mobilität und stationären Energiespeicherung beteiligt. Philipp Adelhelm (l.) und der indische Gastwissenschaftler Dr. Palaniselvam Thangavelu bei der Inbetriebnahme einer hochmodernen Beschichtungsanlage, die auch für das neue Forschungsprojekt Transition wichtig ist. Foto: Jan-Peter Kasper (Universität Jena) Umweltfreundlich, kostengünstig und hochleistungsfähig sollen die Natrium-Ionen-Batterien der nächsten Generation sein - dann können sie eine Alternative zu Lithium-Ionen-Batterien werden. Passende Aktivmaterialien und Elektrolyte entwickeln Forscherinnen und Forscher des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) gemeinsam mit dem Zentrum für Sonnenenergieund Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU). Im Projekt TRANSITION arbeiten sie an Lösungen für den Technologietransfer von Natrium-Ionen-Batterien und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zu einem nachhaltigeren Energiespeichermarkt in Deutschland. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Projekt für drei Jahre mit 1,15 Millionen Euro, von denen rd. Euro nach Jena gehen.
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