Nanowissenschaftler erhalten spezielles Forschungsgerät

Das neue Ionenstrahllithografie-System im Center for Soft Nanoscience der Univer
Das neue Ionenstrahllithografie-System im Center for Soft Nanoscience der Universität Münster. © WWU - MünsterView
Das neue Ionenstrahllithografie-System im Center for Soft Nanoscience der Universität Münster. WWU - MünsterView Die Erforschung und Entwicklung von Nanosystemen, also Strukturen, die tausendmal kleiner als der Durchmesser eines Haares sind - daran arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen gemeinsam an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Für ihre Forschung steht ihnen jetzt ein spezielles Arbeitsgerät zur Verfügung: das Ionenstrahllithografie-System "VELION", das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Land Nordrhein-Westfalen mit 840. Euro gefördert wird. Die Wissenschaftler profitieren dabei von einer Kooperation mit der Dortmunder Firma Raith, die das Instrument entwickelt und hergestellt hat, und deren Mitarbeiter nun mit den WWU-Forschern am weiteren Ausbau des Systems arbeiten. Äußerlich handelt es sich bei dem Gerät im Erdgeschoss des Center for Soft Nanoscience (SoN) der WWU um einen grauen Kasten von der Größe zweier Kleiderschränke - im Inneren passiert allerdings eine ganze Menge. Das Herzstück des Geräts besteht aus einem fokussierten Ionenstrahl und einem Rasterelektronenmikroskop.
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