Nachhaltige Elektromobilität an der RWTH

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördert Forschungsprojekt MERCATOR zum Batterierecycling. Ein Konsortium, bestehend aus sieben Partnern aus Industrie und Forschung, untersucht jetzt die Möglichkeit, den Prozess des Recyclings von Li-Ionen Batterien vor dem Hintergrund ökologischer, ökonomischer und versorgungstechnischer Aspekte zu optimieren. Seitens der RWTH wird das Projekt "Material Effizientes Recycling für die Circular economy von Automobilspeichern durch Technologie Ohne Reststoffe", kurz MERCATOR, vom Institut für Metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling unter Leitung von Bernd Friedrich begleitet. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) fördert die Arbeiten mit 2,9 Millionen Euro. Ziel ist, die hohen Entsorgungskosten von Batterien aus elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zu minimieren. Im Vordergrund stehen die kostengünstige Rückgewinnung aller werthaltigen und zum Teil als kritisch eingestuften Sekundärrohstoffe und die Verbesserung der Ökobilanz dieser Batterien. Durch die hohen Entsorgungskosten der Batteriemodule ist eine industrielle Anwendung auf Dauer nicht ökonomisch.
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