Siegfried Waldvogel sucht nach Alternativen zu begrenzt verfügbaren Metallsalzen
Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erforschen, wie sich aus dem Holzbestandteil Lignin Materialien gewinnen lassen, die als Elektrolyte in Stromspeichern dienen und dadurch eine nachhaltige Alternative zu begrenzt verfügbaren Metallsalzen auf der Basis von Lithium, Blei oder Vanadium darstellen könnten. Die Forschungen sind Teil des Verbundprojekts "FOREST II", das im September 2020 gestartet ist, und werden vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit rund 250.000 Euro gefördert. Das Forschungskonsortium wird koordiniert von der in Alzenau ansässigen CMBlu Energy AG. ...