Junge Philosophinnen und Philosophen nehmen Kritizismus und deutschen Idealismus in den Fokus

Forschungsgruppe ideal.ist mit (v.l.) Matthias Koßler, Nina Lott, Yukiko Hayashi
Forschungsgruppe ideal.ist mit (v.l.) Matthias Koßler, Nina Lott, Yukiko Hayashi-Baeken, Simone Cavallini, Erik Eschmann und Alexander Sergeevich Sattar; weitere Gründungsmitglieder sind Nora Schleich und Philipp Seng.

Forschergruppe ideal.ist strebt länderund themenübergreifende Vernetzung für Forschungsprojekte von Kant bis Schopenhauer an

Mit den philosophischen Ansätzen des Kritizismus und dem deutschen Idealismus beschäftigt sich eine neue Forschergruppe, die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gegründet haben. Die Gruppe, bestehend aus Doktoranden und Stipendiaten, ist am Arbeitsbereich der Philosophie der Neuzeit des Philosophischen Seminars angesiedelt und trägt den Namen "ideal.ist - Kritizismus und Idealismus: Systeme, Kontext und Rezeption". ...

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