Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH lädt zur 4. Aachener DenkfabrEthik ein
Das Thema des automatisierten Fahrens polarisiert. Handelt es sich um einen Sicherheitsgewinn oder eine zusätzliche Gefahr? Ist es eine Bereicherung der Lebensqualität oder ein ethisches Problem? Wie sieht die derzeitige Rechtslage aus und welche Menschen profitieren besonders vom automatisierten Fahren? Diesen und weiteren Fragen nimmt sich die 4. Aachener DenkfabrEthik der RWTH Aachen unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters der Stadt Aachen, Marcel Philipp, an und lädt am Montag, 13. November 2017, von 18 bis 21 Uhr ins SuperC, Templergraben 57, ein. Im Rahmen der Veranstaltung werden die ethischen und sozialen Fragen des automatisierten Fahrens diskutiert und verschiedene Aspekte in Kurzvorträgen beleuchtet. Im Vorfeld findet ab 17 Uhr eine Ausstellung im SuperC statt, die über aktuelle Mobilitätskonzepte informiert.
Ethik des automatisierten Fahrens
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