Drohnen und Flugtaxis: Was die Revolution des Luftverkehrs braucht

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Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing mit dem Defibrillator der Horyzn-Drohn
Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing mit dem Defibrillator der Horyzn-Drohne. Projekleiter Balázs Nagy erklärt das Konzept.
Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing mit dem Defibrillator der Horyzn-Drohne. Projekleiter Balázs Nagy erklärt das Konzept. Bundesverkehrsminister Wissing lobt TUM-Team Horyzn bei Mobilitätskonferenz. Die stärkere Nutzung des Luftraums ist entscheidend für die Mobilität der Zukunft - zumindest, wenn es nach den Branchengrößen der Drohnenindustrie geht. Auf einem Fachkongress an der Technischen Universität München (TUM) diskutierten Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, welche Schritte notwendig sind, um Flugtaxis und auch unbemannte Fluggeräte flächendeckend einzusetzen. Neben dem Mitgründer des TUM-Spin-offs Lilium, Daniel Wiegand, und dem CEO des Flugtaxi-Start-ups Volocopter, Dirk Hoke, nahm auch Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing an der Tagung teil und versprach bessere Rahmenbedingungen für die Entwicklung. Angeregter Austausch auf der Bühne: Bei Expanding Horyzns tauschte sich die deutsche Drohnenindustrie aus.
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