DFG-Förderung für Würzburger Immunologie

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Sie sind Forschungsgegenstand des DFG-geförderten Immunologie-Teams: dendritisch
Sie sind Forschungsgegenstand des DFG-geförderten Immunologie-Teams: dendritischen Zellen (in grün dargestellt). Hier sieht man sie in einem Lymphknoten. Rot dargestellt sind Blutgefäße, bindegewebige Zellen in türkis und B Zellen in blau. (Bild: Milas Ugur / Universität Würzburg)

Zur Erforschung dendritischer Zellen erhält ein Team der Uni Würzburg um den Systemimmunologen Wolfgang Kastenmüller einen Zuschuss in Höhe von rund 440.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Koordination von Immunantworten im menschlichen Körper: dendritische Zellen. Ihre Aufgabe ist es, fremdartige Strukturen und entartete Zellen zu erkennen und deren Zerstörung anzuregen. Wie sich dendritische Zellen entwickeln und durch den Körper navigieren, das untersucht ein Team von Forschenden der Julius-Maximilians-Universität (JMU) rund um den Systemimmunologen Wolfgang Kastenmüller, Inhaber des Lehrstuhls für Systemimmunologie I und Direktor der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie. ...

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