2.300 Gesteine, Minerale, Fossilien und anderen Exponate erzählen eine Geschichte von Vulkanausbrüchen, Meteoriteneinschlägen und Änderungen des Klimas
Nach vielen Jahren des Umbaus und der Renovierung ist das Geomuseum der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster seit heute (10. August) wieder geöffnet. Die Ausstellung mit rund 2.300 Gesteinen, Mineralen, Fossilien und anderen Exponaten erzählt auf 1.800 Quadratmetern Fläche die Geschichte von Vulkanausbrüchen, Meteoriteneinschlägen und Änderungen des Klimas. Die Besucher können Kristalle unter dem Mikroskop anschauen, im "Geokino", dem ältesten Hörsaal der Universität, Platz nehmen und fluoreszierende Steine zum Leuchten bringen.
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