Weitere Mittel für die Nationale Forschungsdateninfrastruktur sollen den Austausch wissenschaftlicher Daten vereinfachen
Daten sind der Rohstoff der Wissenschaft, und der soll künftig besser zugänglich werden. So dürfte sich nicht zuletzt künstliche Intelligenz effektiver für die Forschung nutzen lassen. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern hat nun zehn weitere Konsortien aus unterschiedlichen Disziplinen genehmigt, die gemeinsam mit den Konsortien einer ersten Runde eine nationale Forschungsdateninfrastruktur aufbauen werden. An einigen Konsortien sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft maßgeblich beteiligt. ...