
Die Auftaktveranstaltung findet am 7. November 2018 im Oberlichtsaal zum Thema »Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung« statt. Gesprächspartner ist der Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft Wolfgang Tiefensee.
Die Reihe findet im Rahmen des Bauhaus-Semesters Mittwochabend statt und greift die Themen »Autonomie« und »Verantwortung« des Menschen in der Moderne auf. Dabei rücken aktuelle Entwicklungen mit Bauhaus-Bezug in den Fokus: Welche Verantwortung tragen Menschen und Medien im Hinblick auf Fragen der Digitalisierung und Automatisierung? Welche Macht hat die Wissenschaft im Zeitalter der Moderne? Wie politisch war das Bauhaus oder wie politisch muss das Bauhaus-Jubiläum sein? Im Austausch mit internen und externen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern sollen Themen von verschiedenen Seiten beleuchtet und kritisch reflektiert werden, um zu diskutieren, welche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten bestehen und wie aktuelle Entwicklungen genutzt, aber auch missbraucht werden können.
Für weitere Veranstaltungen sind unter anderem Peter Frey, Chefredakteur des ZDF, Boris Lochthofen, Direktor des MDR-Landesfunkhauses Thüringen, Stefan Kornelius, Leiter des außenpolitischen Ressorts der Süddeutschen Zeitung, der Social-Media-Pionier Klaus Eck sowie Patricia Espinosa, Generalsekretärin des Sekretariats für die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen eingeladen.
Auftakt der Podiumsreihe »Mensch Macht Moderne«: »Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung«
Wolfgang Tiefensee im Gespräch mit Prof. Henning Schmidgen, Professur Theorie Medialer Welten, und Prof. Benno Stein, Professur Content Management und Web Technologien, beide Fakultät Medien. Es moderiert Prof. Jutta Emes, Vizepräsidentin für Internationalisierung und Digitalisierung.
, 19 Uhr
Oberlichtsaal, Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar
Geschwister-Scholl-Straße 8, 99423 Weimar
Zuletzt aktualisiert: 30.10.2018
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