Neue Erkenntnisse zur Rolle eines Proteins bei Brustkrebs

Ralf Seidel vom Peter-Debye-Institut für Physik der weichen Materie an der Unive
Ralf Seidel vom Peter-Debye-Institut für Physik der weichen Materie an der Universität Leipzig. Foto: Swen Reichhold
Fehlfunktionen eines Proteins mit dem Namen BRCA1 führen zu einem stark erhöhten Brustkrebsrisiko bei Frauen. Das Protein trägt eine besondere Verantwortung bei der Reparatur von DNA-Brüchen in den Chromosomen, bei denen die gesamte Doppelhelix durchtrennt wird. Eine ausbleibende oder fehlerhafte Reparatur solcher Brüche begünstigt das Entstehen von Tumorzellen. Ein internationales Team unter Beteiligung von Physikern der Universität Leipzig hat neue Erkenntnisse über die genaue Funktionsweise von BRCA1 gewonnen und im Fachmagazin Nature veröffentlicht. ...
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