Modell erklärt schnelle Planetenbildung

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In jungen Planetensystemen entstehen Gasriesen effizienter und schneller als bisher angenommen

Illustration eines Modells, in dem sich aus dem Staub einer protoplanetaren Sche
Illustration eines Modells, in dem sich aus dem Staub einer protoplanetaren Scheibe schnell Gasriesen wie Jupiter, Saturn oder Uranus bilden können. © LMU/Thomas Zankl/crushed eyes media
Ringförmige Störungen in Scheiben aus Gas und Staub, die um noch junge Sterne kreisen, können den Anstoß geben, dass sich gleich mehrere Gasriesen bilden. Zu diesem Ergebnis kommen Forschende des Exzellenzclusters Origins, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung. Das Team hat ein Modell entwickelt, das erstmals alle notwendigen physikalischen Prozesse, die bei der Planetenentstehung eine Rolle spielen, vereint. Demnach können Riesenplaneten effizienter und schneller entstehen als bisher angenommen. ...
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