Spezifische Wechselwirkungen führen dazu, dass sich kugelige Nanopartikel aus Polymeren beim Abkühlen zu wurmförmigen Gebilden umlagern. Das entstehende Hydrogel löst sich beim Erwärmen wieder auf. (Bild: Theresa Zorn/ Universität Würzburg)
Spezifische Wechselwirkungen führen dazu, dass sich kugelige Nanopartikel aus Polymeren beim Abkühlen zu wurmförmigen Gebilden umlagern. Das entstehende Hydrogel löst sich beim Erwärmen wieder auf. (Bild: Theresa Zorn/ Universität Würzburg) Eine bislang unbekannte Form der Hydrogel-Bildung ist aufgeklärt: Ein Forschungsteam aus der Chemie fand ungewöhnliche Wechselwirkungen zwischen Polymeren. Hydrogele? Viele Menschen verwenden diese Stoffe, ohne es zu wissen. Als Superabsorber in Windeln zum Beispiel saugen Hydrogele viel Flüssigkeit auf. Dabei wird das anfangs trockene Material glibbrig, aber es nässt nicht. Manche Leute platzieren den quellfähigen Stoff auf ihren Augäpfeln - weiche Kontaktlinsen sind nichts anderes als Hydrogele.
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