Schutz und Risiko: Sozialer Zusammenhalt im Lockdown

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Das CovSocial-Projekt analysiert die psychische Gesundheit sowie den sozialen Zusammenhalt in der COVID-19-Pandemie in Berlin. Im CovSocial-Projekt untersuchen Forschende unter der Leitung von Tania Singer aus der Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft, wie sich die COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt in Berlin in den Pandemiejahren 2020 bis 2022 auswirkt. Das CovSocial-Projekt wird von der Max-Planck-Gesellschaft sowie von der Berlin University Alliance (BUA) gefördert und arbeitet in Kooperation mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Die ersten Ergebnisse des Projekts wurden nun in zwei Veröffentlichungen in den Fachmagazinen ,,Frontiers in Psychiatry" und ,,International Journal of Environmental Research and Public Health" publiziert. ,,Der Lockdown führte zu psychischen Belastungen". Die COVID-19 Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns haben die Gesellschaft vor unerwartete Herausforderungen gestellt. Insbesondere für die psychische Gesundheit kann eine solche Krise verbunden mit dem Wegfall sozialer Kontakte verheerende Folgen haben.
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