RWTH an Entdeckung des IceCube-Observatoriums in der Antarktis beteiligt

Internationales Forschungsteam identifiziert Quelle hochenergetischer Neutrino-Strahlung

 

Seit mehr als zehn Jahren detektiert das IceCube-Observatorium in der Antarktis Leuchtspuren extragalaktischer Neutrinos. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Technischen Universität München (TUM) und unter Beteiligung der RWTH Aachen hat nun bei der Auswertung der Daten in der aktiven Galaxie NGC 1068, auch bekannt als Messier 77, eine Quelle hochenergetischer Neutrino-Strahlung entdeckt. Die Forschungsergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Science veröffentlicht. Das Universum ist voller Geheimnisse. Eines davon sind aktive Galaxien, in deren Zentrum sich gigantische Schwarze Löcher befinden. ...

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