Mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit verändert sich kaum über die Lebensspanne

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Heidelberger Studie zeigt, dass die Geschwindigkeit der kognitiven Informationsverarbeitung über Jahrzehnte weitgehend stabil bleibt. Die mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit - die Geschwindigkeit, mit der wir schnelle Entscheidungsaufgaben lösen können - verändert sich über Jahrzehnte hinweg nicht wesentlich. Zu diesem Schluss kommen Psychologen der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Mischa von Krause und Stefan Radev wurden Daten aus einem groß angelegten Online-Experiment mit über einer Million Teilnehmern ausgewertet. Die Ergebnisse der neuen Studie legen nahe, dass die Geschwindigkeit der kognitiven Informationsverarbeitung zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr weitgehend stabil bleibt und erst im höheren Lebensalter abnimmt.
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