Forschende haben am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der TUM ein Verfahren entwickelt, um T-Zellen gegen das Corona-Virus zu identifizieren. Bild: Astrid Eckert / TUM
Forschende haben am Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der TUM ein Verfahren entwickelt, um T-Zellen gegen das Corona-Virus zu identifizieren. Bild: Astrid Eckert / TUM Steckbrief verrät Aussehen, Zahl und Aktivität von Immunzellen gegen SARS-CoV-2 - Bei der Bekämpfung des Corona-Virus und der Verhinderung von schweren Krankheitsverläufen spielen die T-Zellen eine entscheidende Rolle. Sie erkennen und bekämpfen das Virus direkt in den infizierten Zellen. Ein Münchner Forschungsteam hat die T-Zellen, die auf SARS-CoV-2 reagieren, genau typisiert und sie in unterschiedlichen Krankheitsstadien beschrieben. Mit einem von den Forschenden entwickelten Verfahren könnte in Zukunft auch die Wirkung von SARS-CoV-2-Impfungen Überprüft oder eine T-Zell-Therapie für schwer Erkrankte entwickelt werden - eine Hoffnung auch für andere Erkrankungen wie Krebs oder Autoimmunkrankheiten. T-Zellen spielen eine wichtige Rolle im menschlichen Immunsystem. Die Blutzellen, die zur Gruppe der Lymphozyten gehören, entstehen im Knochenmark.
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