Franz Pfeiffer und sein Team haben die Dunkelfeld-Röntgen-Technik in einer klinischen Studie getestet. Bild: A. Heddergott / TUM
Franz Pfeiffer und sein Team haben die Dunkelfeld-Röntgen-Technik in einer klinischen Studie getestet. Bild: A. Heddergott / TUM Dunkelfeld-Röntgen verbessert Diagnose von Lungenerkrankungen - Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein neues Röntgenverfahren für die Lungendiagnostik erstmalig erfolgreich bei Patienten eingesetzt. Dunkelfeld-Röntgen macht frühe Veränderungen in der Alveolarstruktur infolge der Lungenkrankheit COPD sichtbar, benötigt dafür jedoch nur ein Fünfzigstel der in der Computertomographie üblichen Strahlendosis. Dies erlaubt eine breite medizinische Anwendung in der Früherkennung und dem Therapieverlauf von Lungenerkrankungen. Millionenfach führen schwere Erkrankungen des Atmungssystems zu stark eingeschränkter Lebensqualität. Jedes Jahr sterben allein in Deutschland mehr als 100. Menschen an schweren Lungenerkrankungen.
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