Hilfe für das geschwächte Herz

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Kai Wollert (links) und Mortimer Korf-Klingebiel mit der Ultraschallaufnahme ein
Kai Wollert (links) und Mortimer Korf-Klingebiel mit der Ultraschallaufnahme eines Mäuseherzens; Copyright: Karin Kaiser / MHH.
Kai Wollert ( links ) und Mortimer Korf-Klingebiel mit der Ultraschallaufnahme eines Mäuseherzens; Copyright: Karin Kaiser / MHH. MHH-Forschungsteam weist nach, wie Entzündungszellen die Funktion kranker Herzmuskelzellen verbessern Stand: 14. Oktober 2021 Herzschwäche oder Herzinsuffizienz zählt zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland und wird durch Herzinfarkte, Bluthochdruck oder Herzklappenfehler verursacht. Das Herz ist dann nicht mehr in der Lage, eine ausreichende Menge Blut durch den Körper zu pumpen und Organe, Muskeln oder andere Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen. Betroffene leiden häufig unter Atemnot und sind im Alltag nur noch eingeschränkt belastbar. In Deutschland leiden rund zwei Millionen Menschen unter Herzinsuffizienz, die häufig mit einer Entzündung im Herzmuskelgewebe einhergeht. Diese hat einen schlechten Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Bisherige Versuche, die Entzündung mit Hilfe von Medikamenten zu unterdrücken, waren erfolglos.
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