Risiko für gleichzeitige Dürreperioden in Weizenanbaugebieten steigt

Agrarwissenschaftler der Universität Göttingen an internationaler Studie beteiligt

(pug) Falls die weltweiten Treibhausgasemissionen weiterhin unvermindert ansteigen, könnte das Risiko für extreme Dürreperioden, die zentrale Weizenanbaugebiete gleichzeitig treffen, bis zum Ende des Jahrhunderts auf das dreibis vierfache ansteigen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Göttingen. Selbst bei einer deutlichen Reduktion der CO2- und anderen Treibhausgasemissionen wird sich das Risiko nach Ansicht der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verdoppeln. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Science Advances erschienen. ...
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