Erstautor Stefan Pogorzalek (r) und Mitautor Frank Deppe mit dem Kryostaten, in dem sie das Quanten-LAN erstmalig realisiert haben. A. Battenberg / TUM
Einem internationalen Team, angeführt von Physikern der Technischen Universität München (TUM), ist es erstmals gelungen, eine sichere Quantenkommunikation im Mikrowellenbereich in einem lokalen Quanten-Netzwerk experimentell zu realisieren. Die neue Architektur ist ein entscheidender Schritt hin zu verteiltem Quantenrechnen.
Noch gibt es weltweit keinen universellen Quantencomputer. Doch einem internationalen Team um die TUM-Physiker Rudolf Gross, Frank Deppe und Kirill Fedorov ist es nun erstmals gelungen, in einem lokalen Netzwerk eine abhörsichere Quantenkommunikation zu realisieren - über ein supraleitendes Kabel auf einer Distanz von 35 Zentimetern. ...
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