Der Supercomputer JUQUEEN
am Forschungszentrum Jülich, an dem die Berechnungen durchgeführt wurden.
Studie unter Beteiligung der Universität Bonn weist den Weg zu einer exakten Antwort. Wenn Atomkerne zu viele Neutronen enthalten, brechen sie auseinander. Ein internationales Physiker-Team hat nun erstmals eine Methode entwickelt, die eine exakte Berechnung ermöglicht, ab wann die Kerne instabil werden. An der internationalen Studie waren Forscher der Universität Bonn maßgeblich beteiligt. Sie ist nun in den Physical Review Letters erschienen. Atome bestehen aus einer Hülle und einem Kern. Die Hülle wird von den negativ geladenen Elektronen gebildet.
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