Andrea Alberti
vom Institut für Angewandte Physik der Universität Bonn. (c) Foto: Jose C. Gallego
Ein internationales Forscherteam hat einen neuen Weg vorgeschlagen, über den sich Atome oder Ionen durch Austausch ihrer Positionen ununterscheidbar machen lassen. Diese sollten dann exotische Eigenschaften aufweisen. An der Studie waren Physiker der Universität Bonn, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie der University of California beteiligt. Die Publikation ist in den ,,Physical Review Letters" erschienen. Stellen Sie sich vor, Sie schauen bei einem Hütchenspiel zu - und zwar bei einer ganz einfachen Variante: Ihr Spielpartner ist kein gewiefter Trickbetrüger, sondern grundehrlich. Und auf dem Tisch vor ihm stehen keine drei Becher, sondern nur zwei. Diese sind aus schwarzem Plastik und sehen sich so verflixt ähnlich, dass Sie sie beim besten Willen nicht auseinanderhalten können.
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