Glasübergänge von Elektronen in molekularen Metallen entdeckt

Glasübergänge von Elektronen in molekularen Metallen entdeckt Science-Publikation wirft neues Licht auf glasartige Zustände. FRANKFURT. Gläser sind den Menschen seit Jahrtausenden bekannt. Der Prozess der Glasbildung zählt aber bis heute zu den gro'en Rätseln der Festkörperphysik. In der aktuellen Ausgabe von "Science" zeigen Forscher der Goethe-Universität in Kooperation mit japanischen Kollegen an einem neuartigen molekularen Metall, dass glasartige Phänomene universeller Natur sind. Die Glasproduktion umfasst nicht nur die aus dem Alltag bekannten Silikat-Gläser, sondern auch metallische Gläser und plastische oder Orientierungsgläser aus organischen Molekülen wie Glycerol und Glukose. Gemeinsam ist diesen strukturellen Gläsern, dass sie auf atomarer oder molekularer Ebene eine ungeordnete, amorphe Struktur aufweisen.
account creation

TO READ THIS ARTICLE, CREATE YOUR ACCOUNT

And extend your reading, free of charge and with no commitment.



Your Benefits

  • Access to all content
  • Receive newsmails for news and jobs
  • Post ads

myScience