Chemiker berechnen ,,Abkürzung" für Katalysator

Oldamur Hollóczki  
                 vom Mulliken Center für Theoretische Chemie
Oldamur Hollóczki vom Mulliken Center für Theoretische Chemie der Universität Bonn. (c) Foto: Privat
Ein häufig verwendeter Reaktionsbeschleuniger arbeitet anders als gedacht, finden Forscher der Uni Bonn heraus. Chemiker sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, chemische Reaktionen für industrielle Prozesse zu optimieren. Da viele Reaktionen bei moderaten Temperaturen nur sehr langsam ablaufen, kommen Katalysatoren als Reaktionsbeschleuniger zum Einsatz. Wer deren Effektivität gezielt verbessern will, muss die einzelnen Schritte der Reaktion möglichst detailliert verstehen. Wissenschaftlern vom Mulliken Center für Theoretische Chemie an der Universität Bonn und des Max-Planck-Instituts für Chemische Energiekonversion ist es nun gelungen, hierzu einen wichtigen Beitrag zu leisten. Das Fachjournal ,,Angewandte Chemie" berichtet nun über die Ergebnisse. Die in herkömmlichen Katalysatoren enthaltenen seltenen Schwermetalle sind nicht nur teuer, sondern machen diese Substanzen zudem zu einer potentiellen Gefahr für die Umwelt.
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