Den Ursprung des Universums will der Cluster ,,Origins" erforschen. (Bild: Cassiopeia A - Steward/O.Krause et al. / NASA/JPL-Caltech)
In den ersten zwei Runden der Exzellenzinitiative, 2006 und 2012, war die Technische Universität München (TUM) in allen Förderlinien erfolgreich. Jetzt nimmt sie ein drittes Mal Kurs auf das hochdotierte Förderprogramm für deutsche Spitzenuniversitäten: Die TUM ist an fünf Initiativen für Forschungscluster beteiligt, die in der Vorauswahl durch ein internationales Expertengremium erfolgreich waren und jetzt zur Vollantragstellung aufgefordert sind. Die Entwürfe für Forschungszusammenschlüsse mit hochkarätigen Partnern stammen aus den Bereichen Neurologie, Bildgebung, Energiewandlung, Quantentechnologie und der Erforschung des Universums. ,,Die Themen der erfolgreichen Antragsskizzen bilden die Spitzenforschung an der TUM sehr gut ab", sagt Prof. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TUM. ,,Mehr noch: Die zahlreichen fachübergreifenden Kooperationen in den Antragsskizzen beweisen, dass wir Interdisziplinarität leben. Wir haben die besten Voraussetzungen, in der Kombination von fachlicher Brillanz, kohärenter Forschungsprogrammatik, Interdisziplinarität und Internationalität in der nächsten Runde vollends zu überzeugen." - Bis Februar 2018 müssen die ausführlichen Anträge vorliegen. Um zusätzliche Förderung als Exzellenzuniversität können sich nur Universitäten bewerben, die mit mindestens zwei Exzellenzclustern auch in der zweiten Auswahlrunde erfolgreich waren.
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