Mit philosophischer Lehre können die Studierenden der TUM ihre Ausbildung bereichern. Hochschule für Philosophie München
Die Technische Universität München (TUM) und die Hochschule für Philosophie München (HFPH) intensivieren ihre Zusammenarbeit in der Lehre. Bereits im laufenden Semester besuchen die ersten Studierenden der TUM Veranstaltungen an der HFPH. Das hochschulübergreifende Studienangebot ist Teil des Exzellenzkonzepts der TUM und integriert Ethik und gesellschaftliche Fragen in die Technikund Naturwissenschaften. Wie wollen wir das Verhältnis von Mensch und Maschine gestalten? Wie sieht eine gerechte Wirtschaftsordnung aus? Wo liegen die Grenzen der Medizin? Ob Ingenieurinnen, Naturwissenschaftler oder Medizinerinnen - verantwortungsvoll handeln kann nur, wer sich mit den ethischen Fragen des eigenen Fachs auseinandergesetzt hat und dafür auch das nötige argumentative Werkzeug hat. Neben dem Aufbau eines eigenen gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkts hat die TUM nun mit der Hochschule für Philosophie München eine der renommiertesten Denkschulen als Partnerin gewonnen, um ihren Studierenden eine Erweiterung ihres Bildungshorizontes zu ermöglichen. Geplant ist, dass auch die Studierenden der HFPH Kurse aus dem breiten Fächerspektrum der TUM belegen können. Die Partner wollen zudem noch stärker in der Forschung zusammenarbeiten.
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