Im Rahmen der Reihe ,,Die RWTH erklärt den Nobelpreis" erläutern Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH die Forschungen der designierten Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträger.
Jedes Jahr im Oktober werden die neuen Nobelpreisträger verkündet. Wenn das Thema in den Bereichen Physik, Chemie oder Medizin interessante Anknüpfungen an die Forschung der RWTH Aachen hat, bietet RWTHextern einen Vortrag zu diesen Nobelpreis-Themen an. Die Veranstaltungen finden jeweils in der Woche der offiziellen Vergabe statt.
Den Anfang machen Professor Johannes Erdmann, III. Physikalisches Institut A der RWTH, und Moritz Helias, Lehrund Forschungsgebiet Theorie neuronaler Netzwerke, zum Nobelpreis Physik mit ihrem Vortrag ,,Von der Physik zur KI und zurück" am Samstag, 30. November, um 11 Uhr im Hörsaal H02 im C.A.R.L. (Claßenstraße 11).
Am Mittwoch, 4. Dezember, um 18.30 Uhr führt Professor Ingo Kurth, Direktor des Instituts für Humangenetik und Genommedizin der Uniklinik RWTH Aachen mit seinem Vortrag ,,Die Größe ist nicht entscheidend. Micro-RNAs liefern den besten Beweis" im Hörsaal H06, Hörsaalzentrum C.A.R.L., in die Welt des Medizin-Nobelpreises ein.
Zum Abschluss der Nobelpreis-Reihe erklären Professorin Maria Fyta, Lehrund Forschungsgebiet Computational Biotechnology, und Christoph Bannwarth, Juniorprofessur für Theoretische Physikalische Chemie großer Moleküle, am Freitag, 6. Dezember, um 18.30 Uhr im Hörsaal H06 im C.A.R.L., den Chemie-Nobelpreis. Mit ihrem Vortrag ,,Proteindesign am Computer" beleuchten sie die Forschungen der designierten Chemie-Nobelpreisträger David Baker, Demis Hassabis und John M. Jumper.
Der Besuch der Veranstaltungen ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt es auf der Veranstaltungswebseite.
RWTH erklärt den Nobelpreis
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