’International steht das Thema Batterie hoch im Kurs’

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Arbeit im Trockenraum: Ziel der Experten im MEET-Batterieforschungszentrum ist e
Arbeit im Trockenraum: Ziel der Experten im MEET-Batterieforschungszentrum ist es, nachhaltige und leistungsstarke Batterien der Zukunft zu entwickeln und die Batteriezellfertigung in Europa voranzutreiben. © WWU - Michael C. Möller
MEET-Leiter Martin Winter über den Besuch aus Stanford und Twente im Batterieforschungszentrum. Arbeit im Trockenraum: Ziel der Experten im MEET-Batterieforschungszentrum ist es, nachhaltige und leistungsstarke Batterien der Zukunft zu entwickeln und die Batteriezellfertigung in Europa voranzutreiben. WWU - Michael C. Möller Hochrangige Experten der Universitäten Stanford (USA) und Twente (Niederlande) werden das MEET Batterieforschungszentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster im Rahmen einer "Winter School" vom 24. bis 26. Januar besuchen. Vor etwa einem Jahr war eine Delegation der WWU Münster, darunter Rektor Johannes Wessels und Martin Winter, mit einer Delegation der Universität Twente zur Stanford University nach Kalifornien gereist. In den Gesprächen ging es unter anderem um die Rolle der Batterieforschung und der Energiespeicherung als weltweite Herausforderungen der Energieund Mobilitätswende. Die Kooperation zwischen Münster, Twente und Stanford in der Batterieforschung soll ausgebaut werden, um hochqualifizierte Batterieforscher auszubilden. Kathrin Kottke sprach mit Martin Winter , dem Direktor und wissenschaftlichen Leiter des MEET Batterieforschungszentrums und des Helmholtz-Instituts Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich, über die wissenschaftliche Bedeutung des Besuchs und darüber, welche nächsten Schritte in der Zusammenarbeit geplant sind.
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