
So soll das Forschungsgebäude einmal aussehen Bild: SCOPE Architekten GmbH
TUM-Präsident Thomas F. Hofmann sagte: ,,Mit diesem gemeinsamen Forschungsgebäude stärken wir nicht nur die hochkarätige Partnerschaft von TUM und SAP. Wir setzen einen neuen Meilenstein für die Weiterentwicklung des Hightech-Standorts München zur europäischen Innovationsschmiede im globalen Wettbewerb um Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik." Diese Kooperation ist Teil der ,,Industry on Campus"-Strategie der TUM. Dabei geht es darum, Spitzenwissenschaft in für die Wirtschaft praktisch nutzbare Innovationen zu Überführen.
SAP-Vorstandsmitglied Thomas Saueressig betonte: ,,Der einzigartige Standort direkt auf dem Campus der TUM und die Nähe zu ihren führenden Wissenschaftlern ermöglicht uns neue Interaktionsund Kollaborationsmöglichkeiten. Wir erhoffen uns einen weiteren Innovationsschub aus unseren gemeinsamen angewandten Forschungsprojekten." Zu den Kernthemen zählen Nachhaltigkeit, Mobilität, Industrie 4.0 und Handel.
Der Freistaat Bayern hat das Grundstück für das Gebäude mit mehr als 20.000 Quadratmetern zur Verfügung gestellt. Wissenschaftsminister Bernd Sibler sagte: ,,Die enge, langfristige Kooperation mit SAP verspricht wertvolle Synergieeffekte für alle Beteiligten, für den Wissenschaftsstandort Bayern ist sie ein großer Gewinn. Vonseiten des Freistaats sorgen wir mit unserer milliardenschweren Zukunftsoffensive Hightech Agenda Bayern für optimale Rahmenbedingungen am Technologiestandort Bayern und für München als das Silicon Valley Europas."
Der Spatenstich der Ehrengäste
Bild: TUM/Uli Benz
Erinnerung an den Spatenstich
Bild: TUM/Uli Benz
Nach dem Spatenstich: (v.l.) SAP-Vorstandsmitglied Thomas Saueressig, Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler, TUM-Präsident Thomas F. Hofmann