wire - kurze nachrichten
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Umwelt - Verwaltung - 14.07.2021
Wirtschaft / Betriebswissenschaft - Umwelt - 13.07.2021
Umwelt - Forschungsmanagement - 06.07.2021
Umwelt - Materialwissenschaft - 06.07.2021
Umwelt - Campus - 06.07.2021
Campus - Umwelt - 06.07.2021
Umwelt - 03.07.2021
Umwelt - Physik - 02.07.2021
Umwelt - 01.07.2021
Gesundheit - Umwelt - 01.07.2021
Umwelt - Biowissenschaften - 30.06.2021
Umwelt - 30.06.2021
Umwelt - Campus - 29.06.2021
Umwelt - Veranstaltung - 28.06.2021
Campus - Umwelt - 25.06.2021
Umwelt - Pädagogik - 23.06.2021
Umwelt - Elektrotechnik - 23.06.2021
Umwelt - 22.06.2021
Umwelt - Verkehr - 22.06.2021
Umwelt - Geschichte / Archeologie - 21.06.2021
Umwelt - 21.06.2021
Umwelt - Karriere - 17.06.2021
Veranstaltung - Umwelt - 17.06.2021
Umwelt - 16.06.2021
Veranstaltung - Umwelt - 16.06.2021
Umwelt - 16.06.2021
Umwelt - Sozialwissenschaften - 15.06.2021
Umwelt - 15.06.2021
Umwelt - Geowissenschaften - 14.06.2021
Umwelt - 14.06.2021
Umwelt - Wirtschaft / Betriebswissenschaft - 10.06.2021
Innovation - Umwelt - 08.06.2021
Umwelt - Campus - 08.06.2021
Umwelt - 07.06.2021
Umwelt - 07.06.2021
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 04.06.2021
Umwelt - Pädagogik - 04.06.2021
Biowissenschaften - Umwelt - 04.06.2021
Umwelt - Veranstaltung - 03.06.2021
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 02.06.2021
Politik - Umwelt - 01.06.2021
Umwelt - Campus - 01.06.2021
Chemie - Umwelt - 01.06.2021
Biowissenschaften - Umwelt - 31.05.2021
Geowissenschaften - Umwelt - 31.05.2021
Umwelt - Biowissenschaften - 27.05.2021
Umwelt - 26.05.2021
Umwelt - 26.05.2021
Umwelt - Veranstaltung - 26.05.2021
Umwelt - Wirtschaft / Betriebswissenschaft - 25.05.2021
Umwelt
Ergebnisse 351 - 400 von 3003.
Centrum für Naturkunde nimmt Arbeit als Leibniz-Institut auf
Ab dem 1. Juli 2021 widmen sich zwei Standorte der Analyse des Biodiversitätswandels Centrum für Naturkunde nimmt Arbeit als Leibniz-Institut auf Es geht los! Das neue Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels geht heute offiziell an den Start.
Ab dem 1. Juli 2021 widmen sich zwei Standorte der Analyse des Biodiversitätswandels Centrum für Naturkunde nimmt Arbeit als Leibniz-Institut auf Es geht los! Das neue Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels geht heute offiziell an den Start.
Biokerosin verringert den Klimaeffekt von Kondensstreifen
Nachhaltiges Flugbenzin reduziert die Anzahl von Eiskristallen in Kondensstreifen und die Erderwärmung durch den Flugverkehr Durch Kondensstreifen trägt die Luftfahrt mehr zur Klimaerwärmung bei als durch ihren CO2-Ausstoß.
Nachhaltiges Flugbenzin reduziert die Anzahl von Eiskristallen in Kondensstreifen und die Erderwärmung durch den Flugverkehr Durch Kondensstreifen trägt die Luftfahrt mehr zur Klimaerwärmung bei als durch ihren CO2-Ausstoß.
Umweltbelastung schon in der Antike: Funde aus der antiken Stadt Gerasa belegen Schwermetall-Belastung im Boden
Umweltverschmutzung ist aktuellen Forschungen zufolge kein Phänomen der Moderne. Schon in der Antike litten Menschen beispielsweise unter Bleivergiftungen.
Umweltverschmutzung ist aktuellen Forschungen zufolge kein Phänomen der Moderne. Schon in der Antike litten Menschen beispielsweise unter Bleivergiftungen.
Umwelt und Landwirtschaft: Wie kann Europas Agrarpolitik helfen?
Forscher*innen der Humboldt-Universität legen in umfassender Studie dar, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Umweltwirkungen verbessern kann Die Europäische Union gibt jedes Jahr mehr als 50 Milliarden Euro für ihre Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) aus. Diese Gelder sollen dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt zu vermindern.
Forscher*innen der Humboldt-Universität legen in umfassender Studie dar, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU Umweltwirkungen verbessern kann Die Europäische Union gibt jedes Jahr mehr als 50 Milliarden Euro für ihre Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) aus. Diese Gelder sollen dazu beitragen, die negativen Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Umwelt zu vermindern.
Klimabedingungen während der Wanderung des Homo sapiens aus Afrika rekonstruiert
Klimarekonstruktion der letzten 200. Jahre aus Ostafrika veranschaulicht die Lebensbedingungen des Homo sapiens als er aus Afrika auswanderte / Homo sapiens war Überregional mobil während der Feuchtphasen und zog sich während der Trockenphasen in Höhenlagen zurück Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Frank Schäbitz hat eine Klimarekonstruktion der letzten 200.
Klimarekonstruktion der letzten 200. Jahre aus Ostafrika veranschaulicht die Lebensbedingungen des Homo sapiens als er aus Afrika auswanderte / Homo sapiens war Überregional mobil während der Feuchtphasen und zog sich während der Trockenphasen in Höhenlagen zurück Ein internationales Forschungsteam unter Leitung von Frank Schäbitz hat eine Klimarekonstruktion der letzten 200.
Libellen: Gewinner und Verlierer in Deutschland
In den vergangenen 35 Jahren hat sich bei der Verteilung der Libellenarten in Deutschland viel getan. So wurden Rückgänge vor allem bei Arten an stehenden Gewässern verzeichnet. Zuwächse gab es hingegen bei Libellen, die an Fließgewässern leben und wärmere Temperaturen bevorzugen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ).
In den vergangenen 35 Jahren hat sich bei der Verteilung der Libellenarten in Deutschland viel getan. So wurden Rückgänge vor allem bei Arten an stehenden Gewässern verzeichnet. Zuwächse gab es hingegen bei Libellen, die an Fließgewässern leben und wärmere Temperaturen bevorzugen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Friedrich-Schiller-Universität Jena und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ).
Fernerkundung: Wo wird was angebaut?
Forschende des Thünen-Instituts, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) haben aus Satellitendaten erstmals detaillierte deutschlandweite Karten zur landwirtschaftlichen Flächennutzung über mehrere Jahre erstellt.
Forschende des Thünen-Instituts, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) haben aus Satellitendaten erstmals detaillierte deutschlandweite Karten zur landwirtschaftlichen Flächennutzung über mehrere Jahre erstellt.
Für Menschenaffen wird es eng
Forschende prognostizieren massiven Rückgang des Verbreitungsgebiets afrikanischer Menschenaffen in den nächsten 30 Jahren Der Klimawandel wird in den nächsten 30 Jahren das Verbreitungsgebiet afrikanischer Menschenaffen drastisch einschränken. Dies hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg prognostiziert.
Forschende prognostizieren massiven Rückgang des Verbreitungsgebiets afrikanischer Menschenaffen in den nächsten 30 Jahren Der Klimawandel wird in den nächsten 30 Jahren das Verbreitungsgebiet afrikanischer Menschenaffen drastisch einschränken. Dies hat ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg prognostiziert.
Auswirkungen der Grundschleppnetz-Fischerei in der Ostsee: Expedition mit Kölner Beteiligung
Erstmalige Erkundung des Einflusses von Fischerei auf Lebensräume wie Sandbänke, Riffe und Muschelbänke / Ergebnisse sollen dazu beitragen, Perspektiven für eine naturverträgliche Fischerei zu entwick
Erstmalige Erkundung des Einflusses von Fischerei auf Lebensräume wie Sandbänke, Riffe und Muschelbänke / Ergebnisse sollen dazu beitragen, Perspektiven für eine naturverträgliche Fischerei zu entwick
Landwirtschaft und Klimaschutz: Es reicht nicht, Ziele zu proklamieren
Die Stiftung Klimaneutralität hat das Gutachten ,,Klimaschutz im Agrarund Ernährungssystem Deutschlands" unter Beteiligung von zwei HU-Wissenschaftler*innen veröffentlicht: Harald Grethe und Ferike T
Die Stiftung Klimaneutralität hat das Gutachten ,,Klimaschutz im Agrarund Ernährungssystem Deutschlands" unter Beteiligung von zwei HU-Wissenschaftler*innen veröffentlicht: Harald Grethe und Ferike T
Nur wenige Schmetterlinge mögen das Stadtleben
Forscher erfassen Anpassungsfähigkeit von 158 Falterarten an die Urbanisierung Life Die sich stark ausbreitenden städtischen Lebensräume dürften auf lange Sicht einen Großteil von Schmetterlingsarten gefährden. Das vermelden Forschende vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Fachzeitschrift Global Change Biology .
Forscher erfassen Anpassungsfähigkeit von 158 Falterarten an die Urbanisierung Life Die sich stark ausbreitenden städtischen Lebensräume dürften auf lange Sicht einen Großteil von Schmetterlingsarten gefährden. Das vermelden Forschende vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und der Friedrich-Schiller-Universität Jena in der Fachzeitschrift Global Change Biology .
Warme Meere in der Frühzeit der Erde?
Forscher der Universitäten Göttingen, Köln und Århus errechnen Wassertemperaturen der ersten Ozeane Seit Jahrzehnten wird kontrovers über die Wassertemperaturen der ersten Ozeane auf der Erde diskutiert. Aufgrund der damals schwächeren Sonneneinstrahlung könnten die Ozeane sehr kalt gewesen sein, vielleicht sogar gefroren.
Forscher der Universitäten Göttingen, Köln und Århus errechnen Wassertemperaturen der ersten Ozeane Seit Jahrzehnten wird kontrovers über die Wassertemperaturen der ersten Ozeane auf der Erde diskutiert. Aufgrund der damals schwächeren Sonneneinstrahlung könnten die Ozeane sehr kalt gewesen sein, vielleicht sogar gefroren.
’Biopolymere sind ungiftig für Mensch und Tier’
Experten erforschen den Einsatz von nachhaltigen Bioressourcen in der Automobil-, Verpackungs-, Lebensmittelund Kosmetikindustrie Mit dem Ende des Petrozeitalters - dem Ersatz von Erdöl durch nachhalt
Experten erforschen den Einsatz von nachhaltigen Bioressourcen in der Automobil-, Verpackungs-, Lebensmittelund Kosmetikindustrie Mit dem Ende des Petrozeitalters - dem Ersatz von Erdöl durch nachhalt