Zahlreiche Vitrinen - noch leer, aber mit Zetteln für die geplante Bestückung. Angedeutete Wandbeschriftungen mit Jahreszahlen und Epochen sowie Leitbegriffe der Antike wie Mythologie, Totenkult oder Götter. Und einige Handwerker im unfertigen Ambiente. Die Ausstellung der verschiedenen Archäologien der Universität Münster im Fürstenberghaus ist derzeit noch im Wiederaufleben. Skizzen zeigen, was noch kommt. Durch die Fensterfront am Domplatz sind Altertum, griechische Antike und Rom derzeit nur zu erahnen.
Der Weg durch das modernisierte, räumlich (von 250) auf gut 500 Quadratmeter vergrößerte und barrierefreie Museum ist spannend, weil das Neue schon spürbar wird. Auch durch den Stolz in den Worten von Helge Nieswandt: "Die 'Einraum'-Zeit ist vorbei. ...
"Die Antike in modernem Antlitz"
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